WIKI-Fotowettbewerb 2023
Prämierung der besten Fotos von Wiki Loves Monuments und der Sonderkategorie „Tag des Denkmals“
Eine Jury bestehend aus Vertreter:innen von Wikimedia Österreich und Bundesdenkmalamt hat die Sieger:innen des Fotowettbewerbs von Wiki Loves Monuments und der Sonderkategorie „Tag des Denkmals“ ausgewählt. Die Fotos sind bereits im Web abrufbar.
Die Preisverleihung findet am 16. April 2024 um 15 Uhr im Ahnensaal des Bundesdenkmalamtes statt.
Bereits zum 16. Mal wurden vom Bundesdenkmalamt in Kooperation mit dem Verein „Wikimedia“ die besten Fotos, die im Zuge des „Tag des Denkmals“ entstanden sind, präsentiert. Insgesamt wurden 17.809 Fotos von 180 Fotograf:innen eingereicht.
Zehn Fotos wurden in der Hauptkategorie Wiki Loves Monuments, des österreichweiten Fotowettbewerbs zur Sammlung von Bildern aus allen Regionen und Gemeinden des Landes, um damit Wikipedia zu bebildern, prämiert:
1. Platz: Martin Kraft: Oberösterreichische Landesbibliothek in Linz
2. Platz: Geolina163: Ehemaliges Klarissinnenkloster, Gasthaus Richard Löwenherz in Dürnstein (Niederösterreich): Klostergarten
3. Platz: Herzi Pinki: Keramikarbeit von Robert Obsieger, 1931 am Gerl-Hof in Wien-Brigittenau, Leystraße 51-53
4. Platz: M.Dufek: Pfarrkirche Neuberg an der Mürz (Steiermark)
5. Platz: Tigerente: Triftkanal im kleinen Felsrücken des so genannten Rotecks zwischen Toplitz- und Kammersee (Steiermark)
6. Platz: Niki.L: Glojachhof, ehemaliger Meierhof der Burg (Alt-)Schielleiten in Stubenberg (Steiermark)
7. Platz: Herzi Pinki: Sgraffito von Gustav Hessing, 1959 in Wien-Ottakring, Ganglbauergasse 3
8. Platz: Isiwal: Ehemaliger Herzoghof „Gemaltes Haus“ in Graz (Steiermark)
9. Platz: Heimfoto: Kirche Hl. Anna in Brederis, Gemeinde Rankweil (Vorarlberg)
10. Platz: Carsten Steger: Luftbild von Schloss Hof (Niederösterreich)
Drei Fotos wurden für die Sonderkategorie Tag des Denkmals 2023 ausgewählt:
1. Platz: MMueller: Mauerspeicher in Rangersdorf (Kärnten)
2. Platz: Geolina163: Dombauhütte, Gesellenwerkstück Albitar Feras, Linzer Mariendom (Oberösterreich)
3. Platz: Schefzik: Reste eines Altars in der Schlosskapelle von Schloss Hanfelden in Unterzeiring (Steiermark)